Reden allein reicht nicht immer.

In der Verknüpfung von psychologischen und neurophysiologischen Prinzipien bieten die Methoden der Energetischen Psychologie einen eigenen Ansatz mit verblüffender Wirksamkeit und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Es gibt eine Reihe von Methoden, die Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten aufweisen. Die Methoden der Energetischen Psychologie betonen oft die Selbstakzeptanz und ermöglichen eine große Wirksamkeit durch das Verankern von positiven Gedanken und Zielen.

Plötzlich, heftig und oft völlig unerwartet überfordern traumatische Erfahrungen und Lebenslagen die psychischen Bewältigungsmechanismen der meisten Betroffenen. TBT ist eine neue hilfreiche Technik aus dem Spektrum der energetischen Psychologie. Auch sie ist, wie ihre Schwestern eine Body-Mind-Technik und insbesondere geeignet, traumatischen Stress, bzw. die damit einhergehende Erstarrung zu lösen.

Der systemische Ansatz stellt menschliches Erleben und Handeln in seinen Beziehungen innerhalb sozialer Systeme in den Fokus. Soziale Systeme setzen sich unterschiedlich zusammen: als Familie, als Paar, als Kollegenkreis am Arbeitsplatz, als Organisation usw. Sie beziehen sich ständig aufeinander und nehmen daher ihr Handeln und Erleben in stetiger Wechselwirkung mit der Umwelt wahr. Menschen beeinflussen sich also stets gegenseitig. In sozialen Systemen bilden sich unwillkürlich Regeln und Muster heraus, die gar nicht von den Beteiligten erkannt werden, aber bestimmend für Verhalten und Interaktionen sind.

Der Hypnosystemische Ansatz vereinigt Konzepte des systemischen Denkens der Heidelberger Schule und der Hypnotherapie nach Milton Erickson. Er wurde maßgeblich von Dr. Gunther Schmidt entwickelt. Die Hypnosystemik nutzt vor allem die Tranceprozesse, die spontan und natürlich auftreten.